Den Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Susanna Karawanskij, weiterer Abgeordneter und der Fration DIE LINKE zu dem Vorschlag für einen Beschluss des Rates über die Unterzeichnung - im Namen der Europäischen Union - des umfassenden Wirtschafts- und Handelsabkommens (CETA) zwischen Kanada einerseits und der Europäischen Union und ihren Mitgliedsstaaten andererseits (Drucksache
18/9665): "Gemeinwohl vor Konzerninteressen - CETA stoppen" habe ich mit NEIN abgelehnt. In meinen Augen ist es nicht so, dass das CETA- Abkommen rechtsstaatliche und demokratische Grundsätze gefährdet. Ich halte weitere Diskussionen und eine intensive Befassung mit dem CETA-Abkommen für richtig.