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Heute ist der Internationale Tag des Sports

Am 6. April 1896 wurden die ersten Olympischen Sommerspiele der Neuzeit in Athen eröffnet. In Erinnerung daran haben die Vereinten Nationen 2013 beschlossen, diesen Tag zum Internationalen Tag des Sports für Entwicklung und Frieden zu machen. Sport macht nicht nur Spaß und ist gut für die Gesundheit, er lehrt uns auch Teamgeist, Fairness und Respekt vor dem Gegner. Diese Werte sind auch die Grundlage für ein offenes und respektvolles Miteinander in allen gesellschaftlichen Bereichen.

Mit seiner integrativen Kraft leistet der Sport einen unverzichtbaren Beitrag zur Stärkung unseres gesellschaftlichen Zusammenhalts. Die Basis dafür bilden die zahlreichen Sportvereine und die vielen dort ehrenamtlich Engagierten, auch bei uns in Duisburg. Dafür danke ich ihnen herzlich!

Was mir besonders wichtig ist: Im Sport dürfen sexualisierte, psychische und physische Gewalt keinen Platz haben. Dies ist aber für erschreckend viele Sportlerinnen und Sportler bittere Realität. Ich begrüße es daher sehr, dass die Bundesinnenministerin gemeinsam mit den Bundesländern, der Wissenschaft und den Betroffenen den Safe Sport e.V. ins Leben gerufen hat. Mit der Gründung des Trägervereins "Safe Sport e.V. - Ansprechstelle für Betroffene sexualisierter, psychischer und physischer Gewalt im Sport" durch Bund und Länder im November 2022 wurde der Grundstein für ein Zentrum für Safe Sport gelegt. Ziel ist es, dass Betroffene eine Anlaufstelle bekommen, Gewaltfälle ans Tageslicht zu bringen und effektive Maßnahmen zur Intervention, Prävention und Aufarbeitung zu entwickeln. Bis zum Sommer soll das Zentrum für Safe Sport nun unter Einbeziehung aller Betroffenen abschließend etabliert werden.

Kontakt


Bärbel Bas, MdB
Platz der Republik 1
11011 Berlin

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