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Zukunftsweisende Entscheidung für Duisburg

Grünes Licht für klimaneutralen Stahl: In der vergangenen Woche hat die EU-Kommission den Weg für die Bundesförderung einer Direktreduktionsanlage zur Herstellung von klimafreundlichem Stahl bei Thyssenkrupp Steel freigemacht. Um den offiziellen Förderbescheid zu übergeben, war der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck, zu Gast bei Thyssenkrupp in Duisburg.

Konkret geht es um eine Unterstützung in Höhe von insgesamt bis zu zwei Milliarden Euro. Auch mein Kollege Mahmut Özdemir und ich haben uns gemeinsam mit der gesamten SPD Duisburg für diese für die Zukunft Duisburgs enorm wichtige Förderung eingesetzt. Es freut mich sehr, dass wir mit unserem Einsatz dazu beitragen konnten, Duisburg eine Förderung in dieser Größenordnung zu ermöglichen.

Mein besonderer Dank gilt aber den Beschäftigten und dem Betriebsrat von Thyssenkrupp. Ohne ihr großes Engagement und ihren unermüdlichen Einsatz wäre diese wegweisende Entscheidung für ihr Unternehmen und unsere Stadt nicht denkbar gewesen. Davon wird Duisburg noch lange profitieren. Denn diese Entscheidung hat eine weitreichende Bedeutung für die kommenden Jahrzehnte - für die Erreichung der angestrebten CO2-Neutralität der EU, aber auch für die Zukunftsfähigkeit des Industriestandorts Duisburgs im Wettbewerb mit anderen Regionen weltweit.

Ich bin überzeugt: Mithilfe dieser Zukunftstechnologie sichern wir auch in Zukunft - dann klimaneutrale - Industriearbeitsplätze in Duisburg.

Kontakt


Bärbel Bas, MdB
Platz der Republik 1
11011 Berlin

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