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Internationaler Tag des Ehrenamtes

30 Millionen Menschen engagieren sich hierzulande freiwillig zum Wohle anderer. Sie sind in ihrer Freizeit für ihre Mitmenschen da und übernehmen Verantwortung. Damit leisten sie einen unverzichtbaren Beitrag für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Sie verdienen unser aller Respekt und unsere Anerkennung. Den heutigen Internationalen Tag des Ehrenamtes möchte ich daher zum Anlass nehmen, ihnen Danke zu sagen.

Ob bei der Freiwilligen Feuerwehr, in Sportvereinen, in der Flüchtlingshilfe, in der Kommunalpolitik oder in der Hospizarbeit - das Spektrum bürgerschaftlichen Engagements ist groß. In Gesprächen mit ehrenamtlich Engagierten erfahre ich trotz der damit verbundenen Belastungen stets, wie bereichernd die Erfahrungen und der Austausch mit den Menschen für sie sind. Daher möchte ich noch mehr Menschen für eine ehrenamtliche Tätigkeit begeistern, insbesondere auch junge Menschen.

Wollen auch Sie sich in Duisburg engagieren? Möglichkeiten dazu finden Sie auf dem Duisburger Ehrenamtsportal unter https://www.duisburg.de/bildungwissenschaft/soziales/ehrenamt.php.

Um ehrenamtliches Engagement zu stärken und niedrigschwellig zu ermöglichen, arbeitet die Bundesregierung derzeit gemeinsam mit der Zivilgesellschaft an einer neuen Engagementstrategie. Bis spätestens Ende 2024 soll diese verabschiedet werden. Informationen dazu finden Sie unter https://www.zukunft-des-engagements.de/.

Zugleich fördert die Bundesregierung bürgerschaftliches Engagement mit verschiedenen Maßnahmen. Dazu gehört u.a. das Programm „Demokratie leben“, das Projekte unterstützt, die sich für ein vielfältiges und demokratisches Miteinander einsetzen und zu großen Teilen von Freiwilligen getragen werden. 2023 stellt der Bund für das Programm rund 165,5 Millionen Euro bereit. In den geförderten Projekten geht es darum, das Verständnis für Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken und Extremismus zu bekämpfen. Insbesondere Kinder und Jugendliche werden dabei unterstützt, ihre Teilhabe- und Mitbestimmungsrechte wahrzunehmen.

Kontakt


Bärbel Bas, MdB
Platz der Republik 1
11011 Berlin

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