Auch bei uns in Deutschland werden noch immer Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer geschlechtlichen Identität diskriminiert, bedroht und angegriffen. Hier sind wir alle gefordert, gegen Diskriminierungen, Hetze und Gewalt aufzustehen. Auch ich will am heutigen Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie ein Zeichen setzen und diejenigen unterstützen, die auch heute noch für ihre Akzeptanz in unserer Gesellschaft kämpfen müssen, weil sie schwul, lesbisch, bi, trans, inter oder queer sind.
Seit 2022 weht auf meine Initiative hin zweimal im Jahr die Regenbogenflagge auf und am Reichstagsgebäude, zum Berliner CSD und heute zum Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie. Es war mir wichtig, dieses starke Zeichen der Solidarität mit queeren Menschen und für mehr Toleranz und Respekt zu setzen. Denn es ist mir ein Herzensanliegen, in einer offenen Gesellschaft zu leben, in der wir uns gegenseitig mit Respekt begegnen - unabhängig von sexueller Orientierung oder geschlechtlicher Identität. Jeder Art von Diskriminierung, Anfeindung oder Bedrohung müssen wir entschieden entgegentreten. Niemand soll sich verstecken oder in Angst leben müssen. Stehen wir gemeinsam ein: Für Akzeptanz, Respekt und Vielfalt.