Ich will, dass der Stahlstandort Duisburg eine Zukunft hat. Denn am Stahl hängen in unserer Stadt zehntausende Arbeitsplätze. Dahinter stehen Familien und Lebensgeschichten. Aber auch für unser ganzes Land ist unsere heimische Stahlindustrie unverzichtbar – Deutschland sollte sich bei diesem wichtigen Rohstoff nicht abhängig machen.
Für mich ist ganz klar: Ich werde an der Seite der Belegschaften bei Thyssenkrupp Steel und HKM weiter für eine erfolgreiche Zukunft der Stahlindustrie in Duisburg kämpfen. Ich appelliere an den Konzernvorstand, für die Zukunft der Stahlsparte und seine Beschäftigten Verantwortung zu übernehmen.
Die Betriebsräte von Thyssenkrupp und HKM haben heute an allen Standorten in mobile Betriebsratsbüros eingeladen, um die Belegschaft und regionale Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger über die aktuellen Entwicklungen bei Thyssenkrupp zu informieren. Es freut mich, dass auch ich dabei sein und mich mit den Beschäftigten und Betriebsräten austauschen konnte. Denn mir ist es wichtig, ihnen auch persönlich zu sagen: Ich stehe an ihrer Seite.