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Krise bei Thyssenkrupp

Das Beben bei ThyssenKrupp Steel ist ein Schlag ins Gesicht der Beschäftigten. Die Konzernführung um Herrn Lopez hat einen beispiellosen Vertrauensverlust provoziert - in einem Unternehmen, dessen Erfolg immer durch das Miteinander und die Mitbestimmung der Beschäftigten geprägt war.

Die Krise des Konzerns hat sich dadurch deutlich verschärft. Die Verantwortung dafür tragen der Vorstand in Essen, der Aufsichtsrat und die Krupp-Stiftung. Eigentum verpflichtet - sie müssen ihrer Verantwortung für die Stahlsparte und die Beschäftigten endlich gerecht werden. Der Stahlstandort Duisburg muss eine Zukunft haben. Denn am Stahl hängen bei uns zehntausende Arbeitsplätze, hinter denen stehen Familien und Lebensgeschichten stehen. Aber auch für unser ganzes Land ist unsere heimische Stahlindustrie unverzichtbar – Deutschland sollte sich bei diesem wichtigen Rohstoff nicht abhängig machen.

Der Vorstand und auch der Aufsichtsrat von Thyssenkrupp müssen jetzt endlich gemeinsam mit dem Betriebsrat an einer Lösung für Thyssenkrupp Steel und für HKM arbeiten. Die Beschäftigten können sich dabei darauf verlassen, dass ich und die ganze SPD im Kampf um die Zukunft des Stahlstandorts Duisburg und um ihre Arbeitsplätze an ihrer Seite stehen.

Kontakt


Bärbel Bas, MdB
Platz der Republik 1
11011 Berlin

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