Unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“ findet am 8. September der Tag des offenen Denkmals statt. Seit mittlerweile 31 Jahren öffnen alljährlich zum Tag des offenen Denkmals mehr als 5.000 historische Stätten bundesweit ihre Türen für Besucherinnen und Besucher. Die perfekte Gelegenheit, um neue, aber auch bereits bekannte Denkmäler zu entdecken oder wiederzuentdecken - auch bei uns in Duisburg.
Denn natürlich hat auch Duisburg eine Vielzahl an Denkmälern zu bieten. Unter anderem können Sie heute das Rathaus Duisburg, die Salvatorkirche, die Stadtvilla in der Mülheimer Straße 43 oder das Dorf Friemersheim besichtigen und so mehr über die Besonderheiten dieser Duisburger Wahrzeichen und über ihre Geschichte erfahren.
Nutzen Sie die Gelegenheit und erleben Sie unsere Stadt und unser kulturelles Erbe aus einer neuen Perspektive. Mehr Infos dazu sowie alle in Duisburg teilnehmenden Denkmäler finden Sie unter https://www.duisburg.de/allgemein/fachbereiche/amt-fuer-baurecht-und-betrieblichen-umweltschutz/tag-des-offenen-denkmals-2024.php.
Den Erhalt der Kulturdenkmäler fördert auch der Bund im Rahmen seines Denkmalschutz-Sonderprogramms. Dafür, dass auch Duisburg von diesem Programm profitiert, setze auch ich mich regelmäßig ein. Mit Erfolg – so sind u.a. im vergangenen Jahr für die Sanierung der Verladeanlage des alten Holzhafens und die Sanierung des Elskes Krans am Innenhafen über 200.000 Euro an Fördermitteln in meinen Wahlkreis geflossen.
