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Stahlgipfel in Duisburg

Heute bin ich beim Stahlgipfel in Duisburg. Dazu hat das Wirtschaftsministerium NRW gemeinsam mit der Wirtschaftsvereinigung Stahl, der IG Metall und den übrigen Ländern der Stahlallianz eingeladen.

In Duisburg geht es um viele tausend Arbeitsplätze. Bei Thyssenkrupp und HKM verdienen die Beschäftigten Antworten und klare Perspektiven. Vom Vorstand, dem Aufsichtsrat und der Krupp-Stiftung erwarte ich, dieser Verantwortung endlich gerecht zu werden. Das habe ich auch auf der IG-Metall-Demo im Vorfeld des Stahlgipfels und als Gast in der Aktuellen Stunde im WDR gestern Abend deutlich gemacht: https://www1.wdr.de/nachrichten/nationaler-stahlgipfel-duisburg-thyssenkrupp-hkm-bas-100.html

Es geht heute auch um die Zukunft der gesamten deutschen Stahlindustrie. Sie ist für unser ganzes Land und unsere gesamte Industrie unverzichtbar – Deutschland sollte sich bei diesem wichtigen Rohstoff nicht abhängig machen. Wir können es uns nicht leisten, bei grünem Stahl den Anschluss zu verlieren. Als Duisburger Abgeordnete erwarte ich von der Landes- und Bundesregierung ein klares Bekenntnis zu einem klimafreundlichen Stahlstandort Duisburg. Dafür brauchen wir auch eine leistungsfähige Wasserstoff-Infrastruktur. Deshalb nehme ich heute Abend auch am Wasserstoffkongress H2.Summit teil.

Kontakt


Bärbel Bas, MdB
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11011 Berlin

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