100 Tage steht die Mahnwache schon vor Tor 1 bei Thyssenkrupp Steel. Die Beschäftigten kämpfen hier für die Zukunft ihres Werks und ihrer Arbeitsplätze. Ich stehe an ihrer Seite.
Es geht um viel: um Tausende Arbeitsplätze und die Familien, die daran hängen, um den wichtigsten Stahlstandort in Europa, um Duisburg und die gesamte deutsche Industrie. Es ist längst überfällig, dass sich für diese Ziele alle an einen Tisch setzen. Wer versucht, an der Belegschaft vorbeizuarbeiten, wird feststellen, wie stark die Stahlarbeiterinnen und Stahlarbeiter sind – das wissen wir in Duisburg am besten.
Die Regierungen von Bund und Land sind auch in der Pflicht, bessere Rahmenbedingungen für unsere Industrie zu schaffen. Das werde ich gemeinsam mit den anderen Duisburger Bundestagsabgeordneten in Berlin einfordern.